20.03.2017
Aufgelöster Verein spendet Großteil seiner Mittel an die Kumi-Freunde / Riesige Freude
Coesfeld. Noch
einmal zusammen gekommen sind die Aktiven und die frühere Vorsitzende Marianne
Pink des Vereins „Das Tor für Menschen in Not“ (davor: Polenhilfe), der sich ja
aufgelöst hat. Der Grund: Eine Spende für den Verein „Kumi-Freunde“ über 8000
Euro. Das Geld soll für einen neuen Brunnen für das Waisenhaus St. Charles
Borromeo verwendet werden. „Der alte Brunnen hat kaum noch Wasser“, sagt
Vorsitzende Ursula Eink. Riesengroß sei die Freude in dem kleinen Ort Kumi in
Uganda über die Spende. „Momentan muss man sechs Kilometer hin und sechs
Kilometer wieder zurück laufen, um sauberes Wasser zu bekommen.“ Das Geld stammt
aus den Mitteln des Vereins „Das Tor“, die nach der Auflösung noch übrig
geblieben sind und nun an soziale Einrichtungen gespendet werden. 1000 Euro gab
es bereits für den Mittagstisch Lambertiplatz. 2000 Euro sollen noch der
Krankenhaus-Clown bekommen, 2000 Euro die Kinderkrebsstation der Uni-Klinik
Münster und 1000 Euro die Dasein-Hospizbewegung.
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